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Unsere Inhalte richten sich an Einsteiger, die einen grundlegenden Überblick über Regenwassertonnen suchen, sowie an Umweltbewusste und Profis, die vor dem Kauf stehen. Wir präsentieren Ihnen nicht nur die verschiedenen Arten von Regenwassertonnen, sondern tauchen auch in spezifische Themen wie die richtige Wahl des Volumens, die Bedeutung der Wasserqualität und die Unterschiede zu anderen Wasserspeichersystemen ein. Zusätzlich bieten wir Ihnen exklusive Einblicke in die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich der Regenwassernutzung.
Zudem finden Sie bei uns einen ausführlichen Vergleich der besten Modelle auf dem Markt. Egal, ob Sie sich für eine einfache Lösung zur Gartenbewässerung oder für ein fortschrittliches System zur Haushaltsnutzung entscheiden – wir haben die wichtigsten Informationen und Tipps für Sie zusammengestellt. Unsere Bestseller-Liste und die Top-5-Kaufempfehlungen helfen Ihnen dabei, das perfekte System für Ihre Bedürfnisse zu finden. Tauchen Sie ein in die Welt der Regenwassertonnen und entdecken Sie, wie diese nachhaltigen Lösungen Ihren Wasserverbrauch reduzieren und die Umwelt schützen können!
Eine Wassertonne im Garten kann bares Geld sparen. Das in ihr aufgefangene Regenwasser steht dem Gartenbesitzer im Gegensatz zum Leitungswasser kostenfrei zur Verfügung. Da es zudem weicher ist, profitieren auch die Pflanzen davon.
Regenwassertonnen werden in diversen Größen, Materialien und Formen angeboten. Doch wofür braucht man sie eigentlich und wie findet man den richtigen Wassertank?
Das Klima in unseren Breiten ist während der Sommermonate von mäßig warmen, zeitweise von heißen Temperaturen geprägt. In Hitzeperioden fällt vergleichsweise wenig Regen. Doch gerade dann benötigen die Pflanzen in unseren Gärten Wasser, weil sie sich in der Hauptwachstumsphase befinden. Ohne regelmäßige Wassergaben vertrocknen sie. Dem Gärtner stehen zwei Möglichkeiten für die Bewässerung zur Verfügung: Entweder entnimmt er das Gießwasser aus der Leitung, was auf Dauer teuer wird. Oder er verwendet einen vorhandenen Vorrat an Regenwasser, das er in der Wassertonne aufgefangen hat.
Wasser aus der Regenwassertonne besitzt zudem den Vorteil, dass es eine geringere Wasserhärte besitzt als Leitungswasser. Zwar vertragen die meisten Gartenpflanzen kalkhaltiges Wasser auch, doch sie bevorzugen solches, dass kaum Kalk enthält. Sie danken es mit einem üppigeren Wachstum und mit höheren Ernteerträgen. In oberirdisch aufgestellten Regentonnen kann sich das Wasser außerdem tagsüber erwärmen. Auch dieser Aspekt spricht für die Verwendung von Regenwasser im Garten.
Das Aufstellen von Regentonnen lohnt sich überall dort, wo viel Wasser zusammenfließt, beispielsweise in der Nähe von Dachflächen. Dies kann das Gartenhaus sein, aber auch unter Schuppen, Gewächshäusern oder dem Carport sollte an eine Möglichkeit zum Auffangen von Regenwasser gedacht werden.
Grundsätzlich ist jede noch so kleine Wassertonne besser als überhaupt keine, denn sie bietet die Möglichkeit, Regenwasser aufzufangen. Besser ist es jedoch, soviel Wasser speichern zu können, dass der Bedarf an Gießwasser während Trockenperioden im Garten gedeckt werden kann. Und vielleicht soll auch ein Teil des im Haushalt verwendeten Leitungswassers durch Regenwasser ersetzt werden. Beispielsweise die Toilettenspülung oder das Waschwasser für die Kleidung. Deswegen gibt es vor dem Kauf der Wassertonne einiges zu bedenken.
Der Gartenbesitzer sollte eine Wassertonne kaufen, die ein ausreichendes Fassungsvermögen besitzt. Das kann für die Bewässerung des kleinen Gartens die klassische Regentonne sein. Falls ein größerer Vorrat an Wasser zur Verfügung stehen soll, lohnt es sich, einen Wassertank unterirdisch zu installieren. Er beeinflusst das Erscheinungsbild des Gartens kaum und besitzt im Allgemeinen ein enormes Fassungsvermögen.
Doch nicht nur die Gartengröße bestimmt über die Größe der Regentonne. In Gegenden, wo es häufiger regnet, muss nicht so viel Wasser gespeichert werden. Da mag die kleine Regentonne ausreichen. Dort, wo mit Niederschlägen seltener zu rechnen ist, muss die Regentonne eine größere Speicherkapazität aufweisen. Bei einem ausreichenden Platzangebot kann dies durchaus die 1000-Liter-Regentonne sein.
Die klassische Regentonne besitzt eine konische Form. Dies ist günstig, weil sich Eimer und Gießkannen beim Wasserschöpfen gut handeln lassen. Allerdings sind die herkömmlichen Modelle nicht mehr bei allen Gartenbesitzern beliebt, denn sie sehen doch recht wuchtig aus. Hohe, schlanke Wassertonnen wirken gefälliger und nehmen überdies weniger Stellfläche in Anspruch. Auch kann die Regentonne eckig sein oder die Form einer Amphore besitzen. Letztere fügt sich insbesondere in den mediterranen Garten gut ein. Wer es rustikaler mag, entscheidet sich vielleicht für das traditionelle Holzfass. Es harmoniert in jedem Bauerngarten. Damit die Regentonne zum Garten passt, kommt es aber nicht nur auf die Form, sondern auch auf das Material an.
Das Regenfass aus Holz wurde bereits kurz angesprochen. Damit es dicht ist, muss es vor der Benutzung gewässert werden. Es sieht sehr urig aus, besitzt aber den Nachteil, auch ungefüllt ein hohes Gewicht aufzuweisen. Wer das Holz-Regenfass ab und an umstellen möchte, sollte auf andere Materialien zurückgreifen.
Achtung Wassertonnen aus Zink!
Ursprünglich wurden ausgediente Haushaltsutensilien aus Zink, beispielsweise Wannen, zum Auffangen von Regenwasser verwendet. Dies empfiehlt sich nur bedingt, wenngleich diese optisch in einem Vintage-Garten etwas hermachen. Gefäße aus Zink geben an das Wasser Schadstoffe ab, die die Pflanzen nach dem Gießen über die Wurzeln aufnehmen. Insbesondere bei Fruchtpflanzen kann dies gesundheitlich bedenklich sein. Schließlich möchte man seine Ernte mit gutem Gewissen verzehren können.
Eines der gängigsten Materialien für die Regenwassertonne ist Kunststoff. Er ist leicht und lässt sich gut reinigen. Allerdings muss das Wasser aus der Kunststoff-Regentonne vor dem Winter abgelassen werden, dies gilt auch beim Gießkannen kaufen, denn das Wasser kann sehr schnell gefrieren, es dehnt sich aus und bringt den Kunststoff zum Reißen. Soll die Regentonne frostsicher sein, sollte ein anderes Material gewählt werden. Allerdings werden seit einiger Zeit auch Kunststoff-Regentonnen angeboten, die eine gewisse Kälteresistenz besitzen. Sie bestehen aus einem dickeren und weicheren Material als die üblichen Kunststofftonnen. So werden beispielsweise die Regentonne Steinoptik, die Regentonne Holzoptik oder die Regentonne grau aus Kunststoff angeboten. Damit sie den Winter unbeschadet überstehen, sollten sie vorsichtshalber nur bis zu 75 Prozent mit Wasser befüllt werden. Dann bleibt diesem ausreichend Spielraum, um sich bei tiefen Temperaturen auszudehnen.
Ein zusätzlicher Nachteil von besonders preiswertem Kunststoff besteht darin, dass er im Laufe der Jahre aushärtet und brüchig wird. Die Regentonnen für den Garten aus üblichem grünen Kunststoff reißen häufig dort, wo der Wasserhahn für die Regentonne angebracht ist. Sie müssen demzufolge gelegentlich ausgetauscht werden. Wenngleich sie im Vergleich zu anderen Tonnen günstig zu haben sind, sollte man diesen Aspekt kritisch hinterfragen. Denn Nachhaltigkeit sieht anders aus. Gleich mehrere Gründe sprechen also dafür, lieber etwas mehr für die Regentonne auszugeben.
Um sich die Gießarbeit zu erleichtern, bevorzugen viele Gartenbesitzer den Einsatz einer Regenfasspumpe. Sie benötigt eine ausreichende Leistung, damit sie das Regenwasser zuverlässig transportiert. Auch sie sollte winterfest gemacht werden, damit sie viele Jahre hält.
Es ist relativ mühselig, das Wasser aus der Regentonne zu schöpfen. Einfacher funktioniert die Wasserentnahme über einen Ablaufhahn. Bei vielen Modellen gehört dieser zum Lieferumfang. Bei manchen jedoch muss man ihn zusätzlich kaufen.
Um den Wassereimer unter den Hahn stellen zu können, benötigt die Regentonne einen Fuß. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass dieser von der Form und Größe zum Modell der Regentonne passt. Auf einem zu kleinen Fuß steht die Regentonne nicht sicher. Außerdem nimmt ihr Gewicht mit jedem Liter Wasser zu. Steht die Tonne nicht plan, drückt ihr Boden durch.
Der Sicherheit zuliebe sollte ein Regentonnendeckel vorhanden sein. Er verhindert, dass Laub und andere Stoffe in das Wasser fallen. Vor allem aber dient er der Sicherheit. So manchem Kleinkind, Wildvogel oder Haustier ist die gefüllte Regentonne schon zur Lebensgefahr geworden. Der Tod durch das Ertrinken in der Regentonne lässt sich leicht durch das Auflegen eines Deckels vermeiden. Wichtig jedoch ist, dass der Deckel durch das Auflegen eines schweren Steins oder noch besser durch einen Verschluss gesichert wird. Über Regenfässer, für die es keine passenden Deckel zu kaufen gibt, sollte unbedingt ein Netz gespannt werden, damit niemand ins Wasser fällt.
Außerdem wird ein Regentonnenanschluss benötigt, der das Wasser von der Regenrinne in die Tonne befördert. Besitzt die Regentonne einen Überlauf, wird verhindert, dass das Wasser aus der überfüllten Tonne schwappt. Vielmehr kann es gezielt abgeleitet oder in eine weitere Regentonne überführt werden.
Wer seine Regentonne verschönern möchte, kann verschiedene Optionen nutzen. Entweder malt man sie mit wasserfester Farbe bunt an oder man ummantelt sie, beispielsweise mit einer Bastmatte, einer Mauer aus Natursteinen beziehungsweise mit Holz. Gerade im Trend liegt die Bepflanzung von senkrecht gestellten Europaletten, die sich zu einem attraktiven Sichtschutz für die Regentonne arrangieren lassen. Auch hinter einer natürlichen Bepflanzung aus Stauden, klein bleibenden Büschen beziehungsweise Gräsern lässt sich das Wasserfass verstecken. Man muss allerdings darauf achten, dass der Ablaufhahn und die Stellfläche für den Wassereimer frei bleiben, um die Wasserentnahme nicht zu behindern.
Auf mindestens eine Regentonne sollte in keinem Garten verzichtet werden, denn Regenwasser ist im Gegenteil zu Leitungswasser kostenfrei erhältlich. Außerdem wird es von beinahe allen Gartenpflanzen bevorzugt. Wie viel Fassungsvermögen für die Regentonne benötigt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von der Gartenfläche und der allgemeinen Häufigkeit der zu erwartenden Niederschläge. Die Form und das Material entscheiden über die Optik der Wassertonne und darüber, ob sie sich ins Gartenbild einfügt.
Wer auf die übliche Kunststofftonne setzt, kann diese selbst verschönern. Bedenken sollte man, dass preiswerte Kunststoff-Regentonnen nach einigen Jahren ausgetauscht werden müssen, da das Material brüchig wird. Die Sollbruchstelle befindet sich häufig dort, wo der Ablaufhahn angeschlossen wird. Deswegen empfiehlt es sich, lieber etwas mehr in eine hochwertige Regentonne zu investieren. Bestenfalls besteht sie aus einem frostsicheren Material.
Um das Regenwasser ohne einen großen körperlichen Einsatz entnehmen zu können, lohnt sich die Anschaffung von entsprechendem Zubehör. Dies können die Regenwasserpumpe beziehungsweise der Ablaufhahn sein. Der Standfuß der Regentonne muss zum jeweiligen Modell passen, damit ein sicherer Stand gewährleistet ist. Außerdem sollte die Regentonne abgedeckt werden, damit niemand ins Wasser fällt. Gefährdet sind vor allem Kleinkinder, Haustiere, aber auch Wildtiere.